NATURHEILPRAXIS

JURISIC

Über mich

Ernestine Jurisic

1963 wurde ich in FN/Ailingen geboren. Nach dem Erlangen meiner Mittleren Reife, verschlug es mich zuerst in die Industrie. Dort arbeitete ich im kaufmännischen Bereich. Danach folgten 4 Kinder und eine Selbständigkeit in der Textilbranche.

Um meine Berufung zum Beruf zu machen entschloss ich mich zur Ausbildung als Heilpraktikerin in der Heilpraktiker Schule Bodensee in Immenstaad. Diese besuchte ich 4 Jahre lang. Meine staatliche Überprüfung legte ich erfolgreich 2015 im Gesundheitsamt in Tübingen ab. Seit dem liegt mir die Gesundheit aller hilfesuchenden Patienten die mich konsultieren zu tiefst am Herzen.

Meine Aufgabe
sehe ich darin, als Impulsgeber zu dienen, um Ihren Körper, Ihren Geist und Ihre Seele daran zu erinnern, was ihre Aufgaben sind.
Mit einem ausführlichen Erstgespräch, welches für den nachfolgenden Therapieplan unerlässlich ist, mache ich mir mein Bild Ihres aktuellen Gesamtbefindens. Danach werde ich eine für Sie maßgeschneiderte Therapie erstellen, bei der Sie durch Ihre aktive Mitarbeit, mit dem für Sie passenden Werkzeug ausgestattet, in der Lage sein werden, sich wieder ins harmonische Gleichgewicht zu bringen.
Der Erfolg der Behandlung hängt im Wesentlichen von Ihrer Mitarbeit und dem absoluten Willen wieder gesund zu werden ab.

Lassen Sie uns heute daran arbeiten, dass es Ihnen Morgen wieder gut geht.
Gemeinsam zu mehr Lebensqualität

Ihre Ernestine Jurisic

Ihr Wohl liegt mir am Herzen, darf ich ihnen helfen?

0178-90 65 910

Service

Hier sehen Sie in Stichworten meine Therapie Werkzeuge.
Falls Sie nähere Informationen zu der jeweiligen Therapie wünschen, klicken Sie es einfach an.

  • Meine Therapie-Werkzeuge

  • Homöopathie

    Die Klassische Homöopathie ist eine eigenständige, in sich geschlossene Heilmethode, bei der nach feststehenden Regeln Arzneimittel zur Behandlung von Krankheiten angewendet werden.

    Der Begriff Homöopathie leitet sich von den altgriechischen Wörtern homoios = ähnlich und pathos = Leiden ab.

    Die gesetzmäßige Anwendung von Arzneien nach dem Ähnlichkeitsprinzip wurde von Samuel Hahnemann (1755 – 1843) formuliert. Die Grundlage der Homöopathie ist das Ähnlichkeitsprinzip. Danach kann jede Substanz, die in der Lage ist, bei einem Gesunden bestimmte Befindensveränderungen hervorzurufen, ähnliche Symptome bei einem Kranken heilen. Diese Veränderungen können auf allen Ebenen des menschlichen Seins auftreten: bei Körper, Geist und Gemüt. Deshalb werden die Symptome des Kranken in einer ausführlichen Anamnese erhoben und mit den Symptomen des Arzneimittelbildes verglichen. Unter einem „Symptom“ werden in der Homöopathie nicht nur Beschwerden und Befunde verstanden, welche zu einer Diagnose führen, sondern die vom ehemals gesunden Zustand bestehende Abweichung, die ein Patient selbst fühlt und die das persönliche Umfeld sowie der Therapeut an ihm feststellen.

    Eine Verordnung erfolgt aufgrund der Symptome des Kranken mittels derer direkt auf ein homöopathisches Arzneimittel geschlossen werden kann. Das Wissen um die Wirkungen der in der Homöopathie verwendeten Arzneimittel stammt aus verschiedenen Bereichen: der Toxikologie, der Beobachtung der Heilwirkungen an Kranken und aus den Arzneimittelprüfungen.

    Bei der Anwendung der homöopathischen Arzneien wird die Dosierung individuell angepasst und dem Krankheitszustand angemessen wiederholt. Um die praktische Anwendung der Arzneien zu ermöglichen, entwickelte Hahnemann ein Verfahren, das er Potenzieren nannte. Durch schrittweises Verdünnen und Verschütteln nach festgelegten Regeln werden die Arzneigrundstoffe (organische und anorganische Substanzen) zu gut verwendbaren Heilmitteln für die homöopathische Therapie.

    In der Klassischen Homöopathie werden Einzelmittel verordnet. Dies stellt sicher, dass die auftretenden Wirkungen dem Arzneimittel zugeordnet werden können.

    In der Homöopathie wird der Begriff „Miasmatik“ verwendet. Hierunter wird der Einfluss infektiöser und erblicher Ursachen auf das Krankheitsgeschehen verstanden. Die Einbeziehung dieser Ursachen kann bei dem Prozess der Arzneimittelwahl eine wichtige Rolle spielen. Auch in der Homöopathie sind Lebensführung und Diät des Kranken zu berücksichtigen.

    Die Homöopathie hat sich in mehr als 200-jährigen Erfahrung nach denselben Gesetzmäßigkeiten bewährt und sollte auch in Zukunft als Behandlungsmethode erhalten> bleiben.

    Quelle: Bund klassischer Homöopathen Deutschlands / BKHD e.V.

  • Akupunktur

    Akupunktur ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Sie geht von Lebensenergien des Körpers aus (Qi), die auf Meridianbahnen zirkulieren und einen steuernden Einfluss auf all Körperfunktionen haben. Ein gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen verantwortlich gemacht und durch Stiche in auf den Meridianen liegenden Akupunkturpunkte ausgeglichen. Bei eng verwandten Methoden wird stumpfer Druck auf die Punkte ausgeübt (Akupressur) oder sie werden erwärmt (Moxibustion).

    Welche Komplikationen können auftreten?
    Es kann an der Einstichstelle bluten oder sich auch ein kleiner Bluterguss (Hämatom) bilden.

    Akupunktur kann eine zeitlich begrenzte Wirkungs-Reaktionen auslösen.
    Es kann zu folgenden erscheinungen kommen:

    -Müdigkeit und eine tiefwirkende Entspannung. Bitte beachten Sie, dass dadurch die Verkehrstüchtigkeit eine gewisse Zeit eingeschränkt sein kann.

    - Kreislaufschwäche

    - Schwitzen, Schwächegefühl oder Schlafstörungen.

    - Durch die Nutzung von sterilen Einmalnadeln besteht nur ein sehr geringes Risiko einer lokalen und allgemeinen Entzündung.

    - Die Verletzung innerer Organe wird in Einzelfällen beschrieben (z.B. Lunge mit Ausbilden eines sogenannten Pneumothorax) bei Nadelung in dem entsprechendem Bereich.< Wenn Sie eine Akupunktur - Behandlung nicht wünschen, teilen Sie es mir bitte mit! Ich werde dann nach Alternativen suchen, soweit diese medizinisch in Betracht kommen.

  • Akupressur

    Die Akupressur (von lateinisch acus „Nadel“ und premere „drücken“), japanisch Shiatsu (指圧), auch Akupunktmassage genannt, ist eine Heilmethode, die insbesondere in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und der japanischen Medizin angewendet wird. Sie ist neben verschiedenen Massagetechniken und chiropraktischen Methoden auch Bestandteil der chinesischen Tuina-Massage.

    Bei der Akupressur wird stumpfer Druck auf bestimmte Punkte des Körpers ausgeübt. Diese Methode war historisch der Vorläufer der Akupunktur und benutzt dieselben Leitbahnen (Meridiane) und deren Druckpunkte (Tsubo).

    Quelle: Wikipedia

  • Gesprächstherapie

    - gemeinsames Erarbeiten und Auflösen innerer Diskrepanz
    - einfühlsames Verstehen Ihrer Welt und Ihrer Probleme.
    - lösungsorientierte Kommunikation in dem von Ihnen vorgegebenen Tempo
    - erkennen und verändern der eigenen Grundproblematik
    - wahr-nehmen seiner eigenen Persönlichkeit
    - deuten der eigenen Gefühle

    Das Ziel : Ihr Idealbild Ihrem Selbstbild anzupassen

  • Schröpfen

    Schröpfen ist ein traditionelles Therapieverfahren, bei dem auf einem begrenzten Hautareal ein Unterdruck aufgebracht wird. Es wird typischerweise in der Alternativmedizin eingesetzt und zählt dort zu den ausleitenden Verfahren. Es ist in der ganzen alten Welt von alters her bekannt. Eine Reihe wissenschaftlicher Studien konnte erste Hinweise auf eine Wirksamkeit bei der Behandlung von Schmerz zeigen.

    Beim Schröpfen wird in sogenannten Schröpfgläsern oder Schröpfköpfen ein Unterdruck erzeugt. Diese Schröpfgläser werden direkt auf die Haut gesetzt. Der Unterdruck wird üblicherweise dadurch erreicht, dass die Luft im Schröpfkopf erhitzt und dieser sofort auf die Haut des Patienten gesetzt wird. Das Erhitzen erfolgt durch einen in Alkohol getauchten Wattebausch, ein Stück Baumwollstoff oder eine Flocke Watte, die jeweils angezündet werden. Alternativ kann der Unterdruck durch eine Absaugvorrichtung im Schröpfglas erzeugt werden.

    Die Lage der Schröpfstellen orientiert sich am Tastbefund, d. h. es wird im Bereich von Myogelosen (muskuläre Verhärtungen) geschröpft. Je nach Lage der Schröpfstellen soll über den kutiviszeralen Reflex ein inneres Organ beeinflusst werden. Die Zuordnung der Organe zu den Hautstellen ist durch die Head-Zonen bekannt und lässt dadurch Rückschlüsse auf belastete innere Organe zu.

    Lokal entsteht durch das Saugen beim Schröpfen ein Extravasat und in der Folge ein Hämatom. Blutiges Schröpfen führt lokal zu einem Blutverlust und soll dadurch eine Entschlackung vor Ort bewirken.

    Quelle: Wikipedia

  • Klangschalenmassage

    Bei einer Klangmassage, auch Klangschalenmassage, werden speziell gefertigte Klangschalen verschiedener Grundfrequenz und unterschiedlicher Größen auf den bekleideten Körper aufgesetzt und angeschlagen bzw. angerieben oder direkt über den Körper gehalten, ohne ihn zu berühren. Auf diese Weise überträgt sich der Schall des erzeugten Tons auf den Körper. Dies wird als Vibration im Körper wahrgenommen. Die Klangmassage soll im Wellness-Bereich entspannend und beruhigend wirken und wird zum Beispiel bei Stress empfohlen. Das Prinzip wird auch Phonophorese genannt. Im Esoterik-Bereich werden Klangtherapien angeboten, bei denen die Klangschalen in Zusammenhang mit den Chakren gebracht werden.

    Die Wirkung der Klangmassage wird zum einen damit erklärt, dass der menschliche Körper überwiegend aus Wasser besteht, das durch die Schallwellen in Bewegung versetzt wird. Dieser Effekt wirke letztlich wie eine innerliche Massage der Körperzellen. Körperliche und auch seelische Verspannungen und Blockaden können so gelöst werden.

    Die andere Erklärung geht davon aus, dass bestimmte Töne, die durch Klangschalen erzeugt werden, den verschiedenen Chakren zugeordnet werden können und diese beeinflussen. Bei „Störungen“ der Chakren sollen diese dann mit Hilfe der Klangmassage harmonisiert und positiv beeinflusst werden.

    Der Autor Peter Hess vertritt die Theorie, dass die Töne der Klangschalen die Behandelten in einen tranceähnlichen Zustand versetzt; diese Wirkung ähnele Ritualen von Schamanen. In diesem Zustand seien Veränderungen auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene möglich.

    Quelle: Wikipedia

  • Aromaölmassage

    Für Aroma-Massagen werden dem Basisöl Parfüme, Ätherische Öle oder Extrakte beigemischt. In der Regel wird eine Konzentration des Zusatzes von 1-3 % gewählt, je nach Hautverträglichkeit kann die Konzentration auch höher liegen.

    Neben dem Einsatz bei Massagen, bei denen es ausschließlich auf den Duft ankommt, können Aroma-Massageöle auch für die Aromatherapie konzipiert werden. Die Wirkung vieler ätherischer Öle beruht auf Erfahrungen und traditionellen, uralten Heilverfahren.

    Öle und deren Wirkungen:
    - Jasminöl: Duft
    - Lavendelöl: duftend, schlaffördernd, entzündungshemmend
    - Mandarinenöl: muskelentspannend
    - Melissenöl: beruhigend, erfrischend
    - Rosenöl: duftend, gegen akute und chronische Bronchitis, hautpflegend

    Quelle: Wikipedia

  • Ohrenkerzen

    Wirkungsweise der Ohrkerzen
    Die Ohrkerze wird auf den äußeren Gehörgang aufgesetzt und angezündet. Dabei entsteht ein Unterdruck, der Reize an das Trommelfell aussendet. Dieses wird dabei in leichte Vibration versetzt, was einer Trommelfellmassage gleich kommt. Die, von der Ohrkerze ausgehende Wärme, wirkt sehr entspannend, einmal auf das Ohr und zusätzlich noch auf den gesamten Organismus. Ablagerungen im Gehörgang lösen sich, was zu einer Hörverbesserung führen kann. Das Innenohr, in dem sich das Gleichgewichtsorgan befindet, wird durch die Schwingungen besser durchblutet. Auch haben die Vibrationen und die Wärmeentwicklung eine positive Auswirkung auf die Nasennebenhöhlen.

    Der Reiz der Ohrkerze breitet sich über die Eustachische Röhre (Verbindung zwischen Mittelohr, Nase und Rachen) bis hin zum Rachen aus. Dort befindet sich lymphatisches Gewebe, wie zum Beispiel die Gaumenmandeln. Auch diese können von einer Ohrkerzenbehandlung mit profitieren.

    Die Ohrkerzentherapie kann auch eine positive Wirkung auf die Psyche erzielen. Beim Verbrennen der zugesetzten Kräuter oder Öle entsteht Rauch. Der Riechvorgang beeinflusst unser limbisches System im Gehirn. Duftstoffe lösen dort eine chemische Reaktion aus, was daraufhin unsere Gefühle, unser Gedächtnis und unsere Stimmung beeinflussen kann. Je nach Zusatz wird der Parasympathikus (Teil des vegetativen Nervensystems) stimuliert oder beruhigt, was Einfluss auf unseren Kreislauf, den Blutdruck und die Atemfrequenz hat. Somit kann durch die Anwendung von Ohrkerzen Beruhigung, aber auch Anregung von Körper und Geist eintreten.

    Je nachdem, welche Kräuter oder ätherischen Öle der Ohrkerze beigemischt sind, üben diese noch eine zusätzlich Wirkung aus. So ist zum Beispiel eine Ohrkerze, die Lavendel enthält sehr gut zur Entspannung geeignet. Zugesetzter Weihrauch wirkt gegen die verschiedensten Erreger und Honig unterstützt die Ohrhygiene.

    Ablauf einer Ohrkerzenbehandlung
    Der Patient liegt während der Behandlung ganz entspannt, in Seitenlage, auf einer Behandlungsliege und wird, je nach Wunsch, zugedeckt. Der Therapeut sitzt neben dem Patienten und hält dabei die Ohrkerze fest. Die Ohrkerze wird sanft auf den Gehörgang gesteckt und dabei das umliegende Gebiet mit einem Tuch abgedeckt, damit eventuelles austretendes Wachs nicht zu Verletzungen führen kann. Die Ohrkerze wird am oberen Ende angezündet, was den Beginn der eigentlichen Behandlung darstellt. Mm unteren Ende besitzt die Ohrkerze eine Markierung, die das Ende des Brennvorgangs anzeigt. Ist das Ende der Kerze erreicht, so wird diese in ein Gefäß mit Wasser gegeben, um die Flamme zu löschen. Die Behandlung dauert in der Regel eine Stunde. Für jedes Ohr werden circa zwanzig Minuten benötigt und danach ist noch eine Ruhezeit vorgesehen. Am besten ist es, die Ohrkerzenbehandlung am Abend durchzuführen, damit der Patient anschließend zu hause noch etwas nachruhen und die Schlaf fördernde Wirkung bald zum Einsatz kommen kann.

    Quelle: Heilpraxisnet.de

  • Kinesiologie

    Kinesiologischer Muskeltest

    Dieser wurde in den 1960ern von dem amerikanischen Chiropraktiker George Goodheart entwickelt und dient dazu, den Körper eines Patienten zu befragen, was ihn stärkt, bzw. schwächt.

    Dies ist jedoch nur eine zusätzliche Möglichkeit um die Blockaden im Körper aufzuspüren oder das passende Mittel für das dementsprechende Bedürfnis zu finden, was in diesem Moment der Testung, von ihrem Körper, ihrem Geist und ihrer Seele als geeignet empfunden wird.

    Der Test wird von mir so ausgeübt, dass weder der Patient noch ich in der Lage sind diesen durch unsere Gedanken und Meinungen zu beeinflussen, denn es soll ja Ihr Körper antworten und nicht meiner.

Liken Sie uns auf Facebook
und bleiben so immer auf dem Laufenden!


FACEBOOK

News

Kontakt

Für mich ist es besonders wichtig, auf jeden Patienten Individuell eingehen zu können. Daher ist meine Praxis eine reine Bestellpraxis, wodurch kaum Wartezeiten für Sie entstehen. Eine Terminvereinbarung ist aus diesem Grund nur nach vorheriger (telefonischer) Absprache möglich.

Telefonische Sprechzeiten: Montag bis Freitag von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Ich bin stets bemüht für Sie erreichbar zu sein. Sollte ich Ihren Anruf nicht persönlich entgegen nehmen können, so hinterlassen Sie mir bitte Ihren Namen und Ihre Rufnummer auf dem Anrufbeantworter und ich rufe Sie schnellstmöglich zurück.

Optional können Sie mir auch sehr gerne eine Nachricht über das Kontaktformular zukommen lassen.



NATURHEILPRAXIS JUSRISIC